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    OLS-Estimation of conditional and unconditional sigma- and beta-convergence of per capita income: Implications of Solow-Swan and Ramsey-Cass models

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    In this paper I discuss the general statistical relationships between beta- and sigmaconvergence (for a definition see section 2) and the implications of the Solow-Swan and Ramsey-Cass model for an OLS-estimation of beta- and sigma-convergence of the log of per capita GDP over a cross section of countries. Furthermore, I present tests of conditional and unconditional sigma- and beta-convergence. The discussion of the statistical relations exhibits that based on the Cauchy-Schwarz inequality it is possible to show that sigma-convergence implies necessarily beta-convergence but that beta-convergence is compatible with sigma-convergence as well as sigma-divergence. The discussion of the implications of the Solow-Swan model shows that - depending on identical stochastics - these models imply unconditional beta- and sigma-convergence, if the cross section sample includes only economies with identical steady state parameters. If the economies display different steady state parameters both models imply conditional beta- and sigma-convergence. A replication of the well-known test results for conditional beta-convergence based on the Summers/Heston (1991) and the Barro/Lee (1993) data sets, does not reject conditional betaconvergence. However, the results of the tests for conditional sigma-convergence are sensitive concerning slight modifications of the cross section sample of countries.Beta- and sigma convergence of per capita GDP,Solow-Swan growth model,Ramsey growth model,multicollinearity,BLUE property of OLS-estimators,empirical test

    Internationale Direktinvestitionen : Determinanten und Konsequenzen für den Standort Deutschland

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    Internationale Direktinvestitionen sind zum wichtigsten Motor der Globalisierung geworden. Während sich die westdeutschen Exporte seit 1980 etwa verdoppelten, stiegen die ausländischen Direktinvestitionsbestände deutscher Unternehmen im gleichen Zeitraum auf das Vierfache an. Die Zahl der Beschäftigten in ausländischen Industrieunternehmen mit deutscher Beteiligung liegt derzeit bei 1,7 Millionen; das entspricht mehr als 20 vH der inländischen Industriebeschäftigung. Das primäre Ziel von Direktinvestitionen liegt in der Ausnutzung unternehmensspezifischer Größenvorteile auf ausländischen Absatzmärkten. Dementsprechend liegt das regionale Schwergewicht der deutschen Direktinvestitionen in Industrieländern und das sektorale Schwergewicht bei jenen Branchen, die überdurchschnittlich exportintensiv sind und auch im Inland über eine vergleichsweise starke Marktposition verfügen. Dazu zählen vor allem die Chemische Industrie, der Straßenfahrzeugbau und die Elektrotechnik. Das außerordentlich niedrige Niveau ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland hat vielfältige Ursachen: Erstens dürften die im internationalen Vergleich stark gestiegenen Arbeitskosten viele Auslandsunternehmen dazu veranlaßt haben, ihre Brückenköpfe zur Erschließung der europäischen Absatzmärkte in anderen EU-Ländern zu errichten. Zweitens wird der Erwerb deutscher Unternehmensbeteiligungen durch den niedrigen Börsenkapitalisierungsgrad und die traditionell einflußreiche Rolle der Hausbanken bei der Unternehmensfinanzierung erschwert. Und drittens behindert die hohe Regulierungsdichte im deutschen Dienstleistungssektor das Investitionsengagement ausländischer Unternehmen gerade in jenen Branchen, die eigentlich das größte Potential für einfließende Direktinvestitionsströme bieten. Der Saldo der Direktinvestitionen stellt für sich genommen keinen verläßlichen Indikator für die Standortqualität eines Landes dar. So weisen für die achtziger und frühen neunziger Jahre neben Deutschland zahlreiche andere EU-Länder (darunter auch Großbritannien) ein Defizit in der Direktinvestitionsbilanz aus, ohne daß all diesen Ländern eine pauschale Standortschwäche bescheinigt werden müßte. Auch in Japan ist das Defizit in der Direktinvestitionsbilanz nicht erst mit der Wirtschaftskrise der neunziger Jahre aufgetreten, sondern war auch schon in den wachstumsstarken Jahrzehnten zuvor zu verzeichnen, während die Vereinigten Staaten sowohl in wachstumsstarken als auch in wachstumsschwachen Perioden traditionell einen Überschuß bei den ausländischen Direktinvestitionen im Inland aufweisen. Wie attraktiv ein Land für international mobile Kapitalanleger ist, kommt besser in den gesamten Pro-Kopf-Investitionen zum Ausdruck. Nach diesem Indikator hat sich die Position Westdeutschlands gegenüber anderen Industrieländern längerfristig kaum verändert. Insgesamt tragen sowohl die deutschen Direktinvestitionen im Ausland als auch die ausländischen Direktinvestitionen im Inland maßgeblich zur Vertiefung der internationalen Arbeitsteilung bei. Sie verschärfen zwar den Anpassungsdruck im weltweiten Strukturwandel, bieten aber auch die Chance, Wachstum und Wohlstand durch „gains from globalization" zu steigern. --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Fünfter Bericht

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    Der Bundesminister für Wirtschaft hat mit Schreiben vom 19. November 1990 dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und dem Institut für Weltwirtschaft, Kiel, einen Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland" erteilt. Dabei sollen in periodischer Folge kurze Berichte geliefert werden. Beide Institute legen hiermit einen fünften Bericht vor. Noch immer bereitet es große Schwierigkeiten, den wirtschaftlichen Umbruch in den neuen Bundesländern transparent zu machen. Die statistischen Informationen sind weiterhin lückenhaft; der Aufbau eines neuen statistischen Berichtsystems braucht seine Zeit. Die Institute müssen deshalb versuchen, die Lücken durch eigene Recherchen zu schließen. Das geschieht vor allem durch schriftliche und mündliche Befragungen von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und staatlichen Stellen sowie durch Auswertungen der Fach- und Tagespresse. Nach den Vorstellungen des Auftraggebers sollen die Berichte im Umfang knapp gehalten werden. Sie können deshalb nicht flächendeckend sein, sondern müssen - wechselnde - Schwerpunkte setzen. Der folgende Bericht konzentriert sich auf die Situation in der Industrie, in der Bauwirtschaft und in einigen Dienstleistungsbereichen. Er behandelt außerdem verschiedene Spezialthemen. --

    Wettbewerb und Regulierung in der Telekommunikation.

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    Telekommunikation; Wettbewerb; Telekommunikationspolitik; Wettbewerbsbeschränkung; Deregulierung; Deutschland; Welt; Theorie;

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Erster Bericht

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    In dem vorliegenden Bericht befassen wir uns vorwiegend mit der Industrie, dem Baugewerbe und den Dienstleistungen; die Untersuchungen sollen künftig auch die Land- und Energiewirtschaft umfassen. Im Falle der Dienstleistungen sind wir, anders als bei Industrie und Baugewerbe, näher auf die Bedingungen des alten Systems eingegangen, weil hier die Informationsdefizite besonders groß gewesen sind Die Institute legen auch Kerndaten einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Ostdeutschland vor. Sie sind sich bewußt, daß diese Daten auch für die Jahre 1989 und 1990 sehr unsicher sind, für das Jahr 1991 stellen sie lediglich ein Szenario dar. Die Institute wollen mit diesen Daten für den Leser nachvollziehbar aufzeigen, was sie ihren Überlegungen in quantitativer Hinsicht zugrunde gelegt haben. --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Zweiter Bericht

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    Der Bericht konzentriert sich auf eine Situationsanalyse der ostdeutschen Wirtschaft in folgenden Bereichen: Landwirtschaft, Industrie, Baugewerbe, Dienstleistungsunternehmen und öffentliche Verwaltung. Die Energiewirtschaft soll später einbezogen werden. Der Bericht folgt weitgehend dem Muster des ersten Zwischenberichts. Die Institute legen, wie schon im ersten Bericht, Ergebnisse einer Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Ostdeutschland vor. Obwohl sich das Rechenwerk inzwischen auf Angaben des Statistischen Bundesamtes für das 2. Halbjahr 1990 stützen kann, ist seine Datenbasis noch recht schmal. Die in Tabelle 3 ausgewiesenen Zahlen sind als Größenordnungen zu verstehen; sie können noch nicht jene Genauigkeit beanspruchen, wie sie in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Westdeutschland erreicht ist. --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Vierter Bericht

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    Der Bundesminister ßr Wirtschaft hat mit Schreiben vom 19. Oktober 1990 dem Deutschen Institut ßr Wirtschaftsforschung, Berlin, und dem Institut ßr Weltwirtschaft, Kiel, einen Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland " erteilt. Dabei sollen in vierteljährlicher Folge kurze Berichte geliefert werden. Die Institute legen hiermit ihren vierten Bericht vor. * Nach wie vor ist die Datenlage unbefriedigend. Das statistische Berichtssystem in Ostdeutschland befindet sich noch in der Umstellungsphase. Die Institute müssen deshalb versuchen, die Lücken auf unkonventionelle Weise zu schließen. Das geschieht vor allem durch mündliche und schriftliche Befragungen von ost- und westdeutschen Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, staatlichen Stellen und gesellschaftlichen Organisationen sowie durch Auswertung der Fach- und Tagespresse. Der Bericht konzentriert sich auf eine Situationsanalyse der ostdeutschen Wirtschaft in folgenden Bereichen: Landwirtschaft, Energiewirtschaft, Industrie, Baugewerbe, Dienstleistungsunternehmen und öffentlicher Sektor. Darüber hinaus werden verschiedene Spezialthemen behandelt. --
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